2-Wege Druckwaage

Function

Top Cell
Function for YFEK: Restrictive pressure compensator
Restrictive pressure compensator
Bottom Cell
Technische Eigenschaften [ + ]

Diese Ventilkombination beinhaltet eine in Ruhestellung geöffnete 2-Wege Druckwaage im Anschluss P und ein Wechselventil, das den höheren Lastdruck der beiden Arbeitsanschlüsse misst. Sie hat die Funktion, die Druckdifferenz über das Wegeventil konstant zu halten und hohe Strömungskräfte am Ventilschieber zu eliminieren. Man erreicht das durch Drosselung des Zulaufes in P. Die daraus resultierende, gleich bleibende Druckdifferenz macht aus dem Proportional Wegeventil einen Proportional Stromregler.

  • Diese Ventilkombination kommt als Druckwaage in Mehrfach-LS Systemen oder bei druckgeregelten Pumpen zum Einsatz.
  • Die Druckdifferenz der Blende (Proportional Wegeventil) ändert sich mit dem Durchfluss und Systemdruck. Sie ist ohne Durchfluss am größten und reduziert sich bei ansteigendem Volumenstrom.
  • Eine andere Bezeichnung für diese Ventileinheit ist Hydrostat.
Technische Daten [ + ]
Gehäusetyp SandwichSandwich
Lochbild ISO 05 - X und YISO 05 - X und Y
Durchfluss 30 gpm120 L/min.
Gehäuseeigenschaften Zulaufregelung in PZulaufregelung in P
Verkettungshöhe 2.49 in.63 mm
Mit Dichtplatte (siehe Hinweise) NeinNein
Betriebseigenschaften angedrosseltangedrosselt
FAQs [ + ]

Direkt gesteuert Ventile werden genutzt, um Überdruck zu vermeiden und vorgesteuerte Ventile werden genutzt, um einen Druck zu regulieren. Wenn Sie unsicher in Ihrer Entscheidung sind, nehmen Sie ein direkt gesteuertes Ventil. SUNs direkt gesteuerte Ventile sind sehr schnell, schmutzunempfindlich, haltbar und robust. SUNs vorgesteuerte Ventile sind moderat schnell, haben einen geringen Druckanstieg über dem Volumenstrom und sind einfach einzustellen.

Es sind genau 250 "SUN" Tropfen in einem cubic inch oder 15 in einem ccm.

Reasons to anodize:

  • To increase corrosion resistance. Sun uses 6061-T651 aluminum. It is one of the most corrosion resistant aluminum alloys there is. Whether or not anodizing improves the corrosion resistance of 6061 aluminum is debatable. We have yet to have a manifold returned because of corrosion.
  • Appearance (color). The 2 colors that would appeal to Sun would be blue or black. Unfortunately these are the colors that are hardest to do consistently.
  • To provide a hard wear surface. Sun does not make parts-in-body valves. The manifold is just plumbing. We don't need a wear surface.
  • Because everyone else does it. Bad reason. 

Reasons to not anodize:

  • Cost. It's another process.
  • Logistics. When you make tens of thousands of manifolds a month and you anodize hundreds, it's a problem. Consistency. See above.
  • Stamping. After a body is anodized you cannot do any more stamping without making a mess.
    Inspection. Have you ever tried to look for burrs in a black anodized body? It's the old blackboard factory at night scenario.
  • Torque. You will experience an increase in breakaway torque when removing items from an anodized manifold.
  • Fatigue life. This is the best reason to not anodize. Fatigue failure is a very complex phenomenon. What it takes to initiate a crack is difficult to predict. What it takes to propagate a crack is readily defined. Anodizing produces a very thin, very hard, and very brittle surface on aluminum. The first time you pressurize an anodized aluminum manifold you have initiated fatigue cracks. Whether or not the stress is enough to propagate the cracks is a matter of pressure and manifold geometry. Anodizing an aluminum manifold grossly reduces the fatigue life by anywhere from 20% to 50%.
Info [ + ]
  • Der Höhenwert der Verkettung in den technischen Daten enthält die Dichtplatte.
  • Diese Zusammenstellung benötigt Dichtplatte und Dichtungen, die getrennt verkauft werden. Sehen Sie auch nach in der Sektion "Wird gebraucht bei:"
  • Für detailliertere Informationen bezüglich der Ventile in dieser Zusammenstellung klicken Sie bitte auf den Modelcode im Bereich Included Components.
  • Wichtig: Beachten Sie bitte sorgfältig die maximalen Systemdrücke, denen das Gehäuse ausgesetzt ist. Der Druckbereich ist hauptsächlich abhängig vom Gehäusematerial. Anschlussart und Anschlussgröße sind von sekundärer Bedeutung. Zum Beispiel sind Aluminiumgehäuse nur bis zu einem Systemdruck bis 210 bar zugelassen, unabhängig von Anschlussart und -größe.
Zusätzliche Hilfsmittel [ + ]