Proportional Vorzug Bypass Stromteilerfunktion Baugruppe

Function

Function for XPDP
Port Designators [ + ]
Modifiers Ports
B, B/S All Ports: 3/8" NPTF;
J, J/S All Ports: SAE 8;
U, U/S All Ports: 3/8" BSPP;
Technische Eigenschaften [ + ]

Diese Baugruppe bietet eine effiziente Möglichkeit, verschiedene Systeme mit hydraulischer Hilfsenergie zu versorgen. Die Baugruppe teilt den Eingangsstrom von Anschluss P in einen Prioritätsstrom zu Anschluss CF mit einem Überschussstrom zu Anschluss EF auf. Der Prioritätsstrom wird über eine elektromagnetische Drossel mit Rückschlagventil geregelt. Wird das FP*K angesteuert, steigt der Volumenstrom am Prioritätsausgang proportional zum Steuersignal an. Das Prioritätsventil LH*A dient als Druckkompensator und sorgt so, auch bei Druckschwankungen, für einen gleichbleibenden Volumenstrom zum Anschluss CF. Dies ermöglicht einen stabilen und konstanten Volumenstrom um auch anspruchsvollste Anwendungen wie Hydraulikhämmer und Steinbrecher zu steuern. Gesteuert von einem werksseitig eingestellten XMD bietet das FP*K-Ventil die optimale Leistung.

  • Der XMD kann mit dem Spulenclip direkt am FP * K montiert werden. Zusätzlich sind Montagebohrungen vorhanden, mit deren Hilfe der XMD am Hydraulikblock montiert werden kann.
  • SUNs Vorzugsstromregler-Baugruppen verwenden 3-Wege Vorzugsdruckwaagen und erzeugen in Kombination mit dem elektroproportionalen Drosselventil FP * K eine 3-Wege-Stromregelung. Der Eingangsstrom an Anschluss P wird von der Vorzugsdruckwaage zu der elektro-proportionalen Drossel FP*K geleitet. Der Druck stromab der Drossel wird über eine Signalleitung zu Anschluss 1 von der Druckwaage geleitet. Ist der gewünschte Prioritätsstrom erreicht, wird der überschüssige Volumenstrom zum Anschluss EF geleitet.
  • Die 3-Wege Vorzugsdruckwaage (LH*A) benötigt eine Regeldruckdifferenz von 7 bar über der Drossel. Ab dieser Druckdifferenz moduliert die Druckwaage und leitet Öl zum Anschluss EF.
  • Bitte beachten: Bei einer weit geöffnete FP*K-Drossel ist die Druckdifferenz eventuell kleiner als 7 bar und damit nicht ausreichend groß um die 3-Wege-Vorzugsdruckwaage zu betätigten und somit Öl zum Anschluss EF zu leiten.
Technische Daten [ + ]
Gehäusetyp RohrleitungseinbauRohrleitungseinbau
Durchfluss 15 gpm60 L/min.
Montagebohrungsdurchmesser .36 in.9,1 mm
Montagebohrungstiefe durchgehenddurchgehend
Anzahl der Montagebohrungen 33
FAQs [ + ]

Es sind genau 250 "SUN" Tropfen in einem cubic inch oder 15 in einem ccm.

Reasons to anodize:

  • To increase corrosion resistance. Sun uses 6061-T651 aluminum. It is one of the most corrosion resistant aluminum alloys there is. Whether or not anodizing improves the corrosion resistance of 6061 aluminum is debatable. We have yet to have a manifold returned because of corrosion.
  • Appearance (color). The 2 colors that would appeal to Sun would be blue or black. Unfortunately these are the colors that are hardest to do consistently.
  • To provide a hard wear surface. Sun does not make parts-in-body valves. The manifold is just plumbing. We don't need a wear surface.
  • Because everyone else does it. Bad reason. 

Reasons to not anodize:

  • Cost. It's another process.
  • Logistics. When you make tens of thousands of manifolds a month and you anodize hundreds, it's a problem. Consistency. See above.
  • Stamping. After a body is anodized you cannot do any more stamping without making a mess.
    Inspection. Have you ever tried to look for burrs in a black anodized body? It's the old blackboard factory at night scenario.
  • Torque. You will experience an increase in breakaway torque when removing items from an anodized manifold.
  • Fatigue life. This is the best reason to not anodize. Fatigue failure is a very complex phenomenon. What it takes to initiate a crack is difficult to predict. What it takes to propagate a crack is readily defined. Anodizing produces a very thin, very hard, and very brittle surface on aluminum. The first time you pressurize an anodized aluminum manifold you have initiated fatigue cracks. Whether or not the stress is enough to propagate the cracks is a matter of pressure and manifold geometry. Anodizing an aluminum manifold grossly reduces the fatigue life by anywhere from 20% to 50%.

Direkt gesteuert Ventile werden genutzt, um Überdruck zu vermeiden und vorgesteuerte Ventile werden genutzt, um einen Druck zu regulieren. Wenn Sie unsicher in Ihrer Entscheidung sind, nehmen Sie ein direkt gesteuertes Ventil. SUNs direkt gesteuerte Ventile sind sehr schnell, schmutzunempfindlich, haltbar und robust. SUNs vorgesteuerte Ventile sind moderat schnell, haben einen geringen Druckanstieg über dem Volumenstrom und sind einfach einzustellen.

Info [ + ]
  • Wenn Sie die Konfiguration mit XMD-Verstärker wählen, wird ein Kabelbaum benötigt um den XMD an das System anzuschließen. Der Kabelbaum muss separat erworben werden. SUN bietet verschiedene Kabelbäume an. Weitere Informationen finden Sie unter Elektronik | I/O-Module | Zubehör.
  • Wichtig: Beachten Sie bitte sorgfältig die maximalen Systemdrücke, denen das Gehäuse ausgesetzt ist. Der Druckbereich ist hauptsächlich abhängig vom Gehäusematerial. Anschlussart und Anschlussgröße sind von sekundärer Bedeutung. Zum Beispiel sind Aluminiumgehäuse nur bis zu einem Systemdruck bis 210 bar zugelassen, unabhängig von Anschlussart und -größe.
  • Für detailliertere Informationen bezüglich der Ventile in dieser Zusammenstellung klicken Sie bitte auf den Modelcode im Bereich Included Components.
Zusätzliche Hilfsmittel [ + ]
Spuleninfo [ + ]

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