Ventilkombination 2-Wege Druckregelung, pilot choke in T

Function

Top Cell
Function for YNAA: Pilot choke
Pilot choke
Bottom Cell
Technische Eigenschaften [ + ]

Diese Baugruppe besteht aus einem vorgesteuerten 2-Wege Druckregelventil, welches einen hohen Druck am Einlass (Anschluss P) auf einen konstanten, geregelten Druck am Auslass reduziert. Zusätzlich ermöglicht die Baugruppe eine Geschwindigkeitseinstellung über eine Verstelldrossel in den Anschlüssen A und B nach T. Diese Zusammenstellung ist auch bekannt als "Pilot Choke", wenn sie in Verbindung mit einem ISO 06 Magnetventil zum Ansteuern von größeren Ventilen benutzt wird.

  • Ein Umkehrstrom vom geregelten Anschluss 1 zum Einlass (Anschluss 2) kann den Schieber zuziehen. Wenn die Schaltung einen Umkehrstrom erfordert, sollte ein separates Rückschlagventil in Betracht gezogen werden.
  • Die minimale Einstellung beträgt 5 bar für alle Bereiche.
  • Vorgesteuerte Ventile bieten außergewöhnlich flache Druck/Volumenstromkurven, sind sehr stabil und haben eine geringe Hysterese.
  • Druck am Anschluss 3 addiert sich 1:1 zur Ventileinstellung und sollte 210 bar nicht überschreiten.
  • Weil Drosseln nicht druckkompensierte Geräte sind, reguliert die Festblende den Volumenstrom durch das Ventil im Verhältnis der Quadratwurzel der Druckdifferenz zwischen Anschluss 1 und 2.
Technische Daten [ + ]
Gehäusetyp SandwichSandwich
Lochbild ISO 03ISO 03
Durchfluss 10 gpm40 L/min.
Gehäuseeigenschaften In PIn P
Verkettungshöhe 1.75 in.44,5 mm
Mit Dichtplatte (siehe Hinweise) JaJa
FAQs [ + ]

Direkt gesteuert Ventile werden genutzt, um Überdruck zu vermeiden und vorgesteuerte Ventile werden genutzt, um einen Druck zu regulieren. Wenn Sie unsicher in Ihrer Entscheidung sind, nehmen Sie ein direkt gesteuertes Ventil. SUNs direkt gesteuerte Ventile sind sehr schnell, schmutzunempfindlich, haltbar und robust. SUNs vorgesteuerte Ventile sind moderat schnell, haben einen geringen Druckanstieg über dem Volumenstrom und sind einfach einzustellen.

Es sind genau 250 "SUN" Tropfen in einem cubic inch oder 15 in einem ccm.

Reasons to anodize:

  • To increase corrosion resistance. Sun uses 6061-T651 aluminum. It is one of the most corrosion resistant aluminum alloys there is. Whether or not anodizing improves the corrosion resistance of 6061 aluminum is debatable. We have yet to have a manifold returned because of corrosion.
  • Appearance (color). The 2 colors that would appeal to Sun would be blue or black. Unfortunately these are the colors that are hardest to do consistently.
  • To provide a hard wear surface. Sun does not make parts-in-body valves. The manifold is just plumbing. We don't need a wear surface.
  • Because everyone else does it. Bad reason. 

Reasons to not anodize:

  • Cost. It's another process.
  • Logistics. When you make tens of thousands of manifolds a month and you anodize hundreds, it's a problem. Consistency. See above.
  • Stamping. After a body is anodized you cannot do any more stamping without making a mess.
    Inspection. Have you ever tried to look for burrs in a black anodized body? It's the old blackboard factory at night scenario.
  • Torque. You will experience an increase in breakaway torque when removing items from an anodized manifold.
  • Fatigue life. This is the best reason to not anodize. Fatigue failure is a very complex phenomenon. What it takes to initiate a crack is difficult to predict. What it takes to propagate a crack is readily defined. Anodizing produces a very thin, very hard, and very brittle surface on aluminum. The first time you pressurize an anodized aluminum manifold you have initiated fatigue cracks. Whether or not the stress is enough to propagate the cracks is a matter of pressure and manifold geometry. Anodizing an aluminum manifold grossly reduces the fatigue life by anywhere from 20% to 50%.
Info [ + ]
  • Der Höhenwert der Verkettung in den technischen Daten enthält die Dichtplatte.
  • Für detailliertere Informationen bezüglich der Ventile in dieser Zusammenstellung klicken Sie bitte auf den Modelcode im Bereich Included Components.
  • Wichtig: Beachten Sie bitte sorgfältig die maximalen Systemdrücke, denen das Gehäuse ausgesetzt ist. Der Druckbereich ist hauptsächlich abhängig vom Gehäusematerial. Anschlussart und Anschlussgröße sind von sekundärer Bedeutung. Zum Beispiel sind Aluminiumgehäuse nur bis zu einem Systemdruck bis 210 bar zugelassen, unabhängig von Anschlussart und -größe.
Zusätzliche Hilfsmittel [ + ]